Blick über'n Kirchturm - Ostern 2003

Vorige Seite    Inhaltsverzeichnis    Nächste Seite

Neuigkeiten aus St. Elisabeth Obercastrop

Jugenddisco

Das neue Jahr startete am 04.01.2003 mit einer Jugenddisco im Saal des Gemeindehauses.
Die Tanzfläche wurde schnell von den 33 Jugendlichen zwischen 8 und 15 Jahren erstürmt und voll ausgenutzt. Die DJs hatten dabei Mühe, die zahlreichen Musikwünsche zu erfüllen. Sie gaben allerdings alles, so dass jeder einmal zu seinem Lieblingshit abtanzen konnte.
Besonderer Hit des Abends war jedoch die Cocktailbar. Hier konnten sich die trockenen Kehlen an zahlreichen, natürlich alkoholfreien Cocktails erfrischen. Ebenso wie die DJs hatten somit auch die Barmänner alle Hände voll zu tun.
Als dann nach drei Stunden das Ende nahte, waren sich alle einig, dass bald wieder im Saal getanzt werden soll.

Übernachtung im Gemeindehaus

Der Disco im Januar folgte im Februar dann schon eine gemeinsame Übernachtung im Gemeindehaus.
Der Abend begann mit einem Jugendgottesdienst zum Thema "Werbung für Gott - Jesus is my King". Nach diesem wanderten dann die 40 Mädchen und Jungen von 8 bis 15 Jahren ins Gemeindehaus und bezogen dort schon einmal ihr Nachtquartier. Ins Bett ging es da aber noch lange nicht.
Zunächst wurde noch die Dunkelheit erobert und rund um die Kirche Verstecken und Fangen im Dunkeln gespielt. Derweil wurde von fleißigen Köchen im Gemeindehaus Spaghetti mit Tomatensoße zubereitet, die dann auch schnell vertilgt wurden. Der nächste Programmpunkt startete aufgrund technischer Probleme leider etwas verspätet. Auf der großen Wand des Saals wurde mithilfe eines Videobeamers der Film "Der kleine Vampir" vorgeführt.
Pünktlich zur Geisterstunde endete dieser dann. Nach einer Gruselgeschichte sollte dann eigentlich Nachtruhe sein. Diese einzuhalten viel jedoch einigen sehr, sehr schwer. Die letzten Nachtgespenster fielen erst um halb vier ins Land der Träume. Dementsprechend kurz war dann die Nacht, als um sieben Uhr am Sonntagmorgen dann schon wieder die ersten von den Sonnenstrahlen geweckt wurden.
Es hieß dann zuerst einmal, Schlafsäcke einpacken und Isomatten einrollen und die restlichen Sachen zusammenpacken. Das gemeinsame Frühstück mit frischen Brötchen bildete dann den Abschluss einer langen Nacht.

Alle Artikel: Silvia Hoffmann

Vorige Seite    Inhaltsverzeichnis    Nächste Seite